Sonntag, 29. Juli 2012

Böenfrontdurchzug

Am 29. Juli 2012 gab es einmal mehr einen beeindruckenden Gewitteraufzug zu beobachten.
Aus Westen zog eine Gewitterfront mit gewaltigen Quellungen auf, die sich über den gesamten Horizont erstreckte.


Diese Quellungen kamen immer näher wirkten beinahe wie eine heiße Aschewolke, die bei einem Vulkanausbruch übers Land fegt.



nur wenige Minuten später wurde die dunkle Unterseite dieser Wolken erkennbar und eine bedrohliche Stimmung kam auf.


Als die Rückseite der Böenfront erkennbar wurde konnte ich diese schöne "Whales Mouth" Struktur festhalten.


Ausser ein paar kräftigere Böen um 40km/h, etwas Regen, so wie ein paar Blitzen und Donner brachte diese Front nichts nennenswertes.

Den spektakulären Aufzug kann man hier in diesem Video sehen





Samstag, 28. Juli 2012

Massive Squalline

Am 28. Juli 2012 gab es einmal mehr einen beeindruckenden Gewittertag. Die Temperaturen stiegen ins scheinbar unendliche und mit bis zu 32°C und Taupunkten über 20°C wurde es drückend schwül und demenstprechend heftig waren dann auch die Unwetter.

BERICHT:
Nach dem die Sonne den ganzen Tag über die Luft stark aufheizen konnte, begann sich gegen 17 Uhr der Himmel Richtung SW zu verdunkeln. Es dauerte nicht lange bis auch die ersten auffälligen Strukturen in der dunklen Wolkenmasse erkennbar wurden.


Diese Strukturen kamen sehr schnell und bauten sich, aus dem dunklen Gewölk heraus, immer deutlicher auf.


Wie aus dem Nichts stand plötzlich binnen 5 Minuten eine mächtige Shelfcloud mit atemberaubenden Strukturen da. Auch der blau-grünliche Farbstich dieser, lässt auf sehr starken Regen und Hagelgefahr schließen, da dies auf einen sehr Hohen Wassergehlt der Wolken schließen lässt. Die kommenden Fotos lasse ich unkommentiert, weil diese sowieso eine eindeutige Sprache sprechen.






Zwischen dem ersten Foto und diesem Foto sind nur 10 Minuten vergangen und man kann erahnen wie schnell die Front auf zog. Jedoch kam nun der ungemütliche Teil des Unwetters, schön, aber gefährlich!



In diesem Video sieht man Eindrucksvoll die Dynamik dieser Unwetterfront und auch die folgenden Sturmböen und den heftigen Regen



Verbreitet brachte diese heftige Gewitterlinie Sturmböen zwischen 80 und 120km/h stellenweise auch mehr.
Diese Shelfcloud zog jedoch nicht nur über meinen Standort, sondern Organisierte sich mit anderen Gewittern zu einer gewaltigen Linie, die sich über mehrer 100km erstreckte.



ANALYSE:


Auf der Blitzkarte sieht man schön die hohe Blitzaktivität der Linie und auch wie diese von SW nach No zieht.
Ebenfalls kann man auch erkennen, wie diese Linie immer größer wird, mit weiteren Zellen verclustert und einen MCV ausbildet.

Auch am Niederschlagsradar kann man das schön erkennen, wie die Linie über mehrere Stunden Richtung Nordosten zieht, aber nach einem Maximum über der Mitte Niederösterreichs laufend an Intensität verliert und zu einm  MCV mit viel Regen wurde, der so eine Art kleiner Tiefdruckwirbel ist.


Die Heftigkeit dieser Linie lässt sich ganz einfach durch die Karte mit der Äquivalentpotentiellen Temperatur erklären. An diesem Tag wurden extrem Hohe Werte erreicht, weswegen auch extrem viel Energie zur Verfügung stand. Diese wurde von Oberitalien ausgehend von einer langsam nach Osten ziehenden Kaltfront aktiviert und durch diesen plötzlichen und heftigen Luftaustausch kam es somit auch zu den schweren Sturmböen, wie man auch anhand der Pfeile sehen kann.


Eine genauere meteorologische Anlyse zum Ablauf des Ereignisses gibts hier von Manfred Spatzierer:

Donnerstag, 26. Juli 2012

Severe Thunderstorm

Am Nachmittag des 26.Juli 2012 gingen verbreitet über Niederösterreich schwere Unwetter nieder. Diese haben zuerst den Raum nördlich von St. Pölten und östlich davon heimgesucht, weswegen ich mich in Wieselburg, 50km westlich von St. Pölten, etwas fehl am Platz fühlte. Das änderte sich aber bald.

BERICHT:

Im laufe des frühen Abends zogen die Unwetter weiter Richtung Westen und nur wenige Kilometer östlich von meinem Standort zog eine Gewitterzelle vorbei, die kurzzeitig eine schöne Shelfcloud ausbildete.


Zu diesem Zeitpunkt schien es als würden die Unwetter dieses Tages östlich von meinem Standort vorbeiziehen und Richtung Westen lieferte die Sonne ein wunderschönes Farbenspiel.


Doch bald begann es im Osten und Norden wieder mehr zu donnern und nach Abzug der ersten Zelle wurde bald der Niederschlagsbereich einer neuen Gewitterzelle sichtbar.


Zu diesem Zeitpunkt erkannte man am Radar schon, dass sich diese laufend verstärkte und direkt auf den Weg Richtung Wieselburg und Umgebung machte.


Die Strukturen wurden immer eindeutiger und es bildete sich eine wunderschöne Böenfront aus.


Von links orange von der Sonne beleuchtet und rechts der bläulich-grünlich leuchtende Niederschlagsbereich, der auf Hagel und extremen Starkregen schließen lässt, wurden immer deutlicher.


Rasch zog die Böenfront über mich hinüber und es begann großtropfig und stark zu regnen.


Hier ein Video, welches die Dynamik in der Shelfcloud mit Verwirbelungen und der entstehenden Böenfront und auch die beeindruckende Blitzshow nach Durchzug des Unwetters zeigt.


 Hier auch noch ein paar beeindruckende Fotos der abschließenden Blitzshow




 Hier habe ich einen besonders schönen Anvil Crawler erwischt



ANALYSE:
Gestern gab es verbreitet Gewitter, wie man auch auf der Blitzkarte schön erkennen kann. Jedoch fällt auch die blitzreiche Gewitterlinie über Österreich am Abend auf.


Auch am Niederschlagsradar fällt auf, dass sich am späteren Abend ein Zellenkomplex linienförmig organisiert hat und Richtung SSW gezogen ist.


Hier ein Loop des Niederschlagsradars, welches die erste Zelle gegen 18h30 östlich von mir zeigt, die auch die vorhin gezeigte Shelfcloud ausbildete.
Später gegen 20h zog dann die zweite intensivere Zelle über meinen Standort hinüber und diese erreichte kurzzeitig eine Reflektivität von über 60dBZ (weiß)



Wie kam die Zugrichtung der Gewitter zustande?

Hier ein Loop, welcher die äquivalentpotentielle Temperatur anzeigt, besser gesagt, wie hoch die Temperatur wäre, wenn alles Wasser auskondensiert und das Luftpaket auf 1000hPa gebracht wird. Diese Temperatur ist auch ein Maß für den Energiegehalt und man kann analog zur Feuchteflusskonvergenz erkennen, wie sich am frühen Nachmittag nach morgendlicher Bewölkung die Energie aufbaute und dann die Gewitter aus Ost langsam die Energie Richtung Westen aufbrauchten.


Bodennah herrschte W bis NW Wind und der Outflow der Gewitter war jedoch gegen SSW gerichtet, wie auch der Wind in der Höhe. Somit ergaben sich gewitternah so genannte Konvergenzen, die von den Pfeilen angezeigt werden und das Aufeinandertreffen der Luftströmungen zeigt (zueinander gerichtete Pfeile). Dadurch wurde die mildere Luft vor den Gewittern zum Aufsteigen gezwungen und die hohen Energiewerte konnten somit umgesetzt werden.





Die Analyse zum heftigen Microburt, der ca 5km süd-westlich meines Standortes schwere Verwüstungen anrichtete und die Stärke F2/T4 erreichte, kann man per Anfrage erhalten.


Donnerstag, 19. Juli 2012

Gewitter und Ausflug in die HDR-Welt

Am 19. Juli 2012 machte ich mich wieder auf den Weg in meine Heimatstadt um wieder ein paar schöne Strukturierte Gewitter vor die Linse zu bekommen. Jedoch verlief alles ganz anders als erwartet und statt den atemberaubenden Unwetterstrukturen zogen einfach ein paar dunklere Wolken auf und nach einiger Zeit bagann es aus dieser einheitlichen Wolkenmasse zu regnen und vereinzelt gab es Blitz und Donner.


Alles in Allem war es einer der größten Flops des Jahres für mich. Jedoch konnte ich nach Abzug des Gewitters einen wunderschönen und leuchtenden Regenbogen fest halten, wie ich ihn bis dato selten gesehen habe.


Nach diesem Glückstreffer war ich für mehr motiviert und hab mir überlegt einmal von meinem Balkon aus keine zerstörerischen Unwetter zu fotografieren, sondern eine bezaubernde Abendstimmung fest zu halten. Jedoch werden Aufnahmen gegen die Sonne immer teilweise Überbelichtet und das was nicht überbelichtet ist, wird zu dunkel. Deswegen habe ich mich dazu entschlossen es mit einem HDR-Foto aus mehreren Bildern zu probieren. Angefangen habe ich mit einem stark überbelichteten Foto bis hin zu starker Unterbelichtung. Insgesamt habe ich 11 Fotos geschossen und diese zusammengefügt. Hierfür gibt es verschiedenste Programme im Internet. Diese Programme nehmen aus den jeweiligen Aufnahmen nur die optimal belichteten Bildbereiche heraus und dadurch entsteht dieses gleichmäßig helle Bild.
Anschließend noch ein wenig im Bildbearbeitungsprogramm nachbearbeitet und fertig ist das HDR - Foto.

Sonntag, 8. Juli 2012

Downburst in Vienna

Wie schon vor wenigen Tagen berichtet, gab es Ende Juni/Anfang Juli eine massive Hitzewelle über Österreich, die vor allem im Osten des Landes, mit bis zu 38°C und Taupunkten deutlich über 20°C, die Leute zum Schwitzen brachte. Diese wurde am 8. Juli 2012 von einer schwachen Kaltfront auch im Osten Österreichs beendet.

Bericht:

Am Nachmittag des 8. Juli war es im Osten Österreichs mit über 30°C und extremer Schwüle einmal mehr unerträglich heiß. Bald jedoch entwickelte sich vor der Kaltfront dieses Tages über dem Wienerwald, gegen 15 Uhr, eine kleine aber heftige Gewitterzelle mit eingelagerter Mesozyklone.


Unter laufender Verstärkung begann sich gegen 15h30 eine Wallcloud auszubilden und tiefhängende Fracten wurden sehr schnell in das dunkle Aufwindfeld hineingesogen.


Noch vor 16Uhr prägte sich die Wallcloud immer schöner aus und die turbolente Böenfront der Zelle wurde auch immer deutlicher sichtbar.


Ein dichter Niederschlagskern zog über die Stadt und  erreichte mit gemessenen Windspitzen über 90km/h die Stärke F0/T1, was zwar als schwach zu bezeichnen ist, aber durchaus schon erste Schäden an Gebäuden und Bäumen hervorrufen kann. Niederschlagsraten von über 132mm/h wurden im 10 Minuten Intervall von der Wetterstation der Boku Wien mit 22mm in 10 Minuten gemessen.


So schnell und heftig dieser Downburst kam, war er auch wieder vorbei und wenige Minuten später schien die Sonne auf die Rückseite des Unwetters in den Niederschlagskern. Man erkennt deutlich den Niederschlag, der von den ausfallenden Winden verweht wird.


Eine Stunde nach diesem Downburst zog die Kaltfront mit etwas Wind und einem Regenschauer durch, der einen wunderschönen Regenbogen über die Stadt zauberte.




Natürlich gibt es auch wieder eine imposante Zeitrafferaufnahme, die die Dynamik dieser Mesozyklone zeigt und die Heftigkeit des Downbursts veranschaulicht.



Anlyse:

Am Blitzloop des 8. Juli erkennt man sehr schön, wie es zu Gewittertätigkeiten vor der Kaltfront kommt und am Nachmittag weit vorderseitige das kurze, aber heftige Gewitter im Raum Wien aufflammt.



Analog dazu erkennt man auch am Niederschagsradar den Durchzug der Gewitterzellen dieses Tages. Jedoch verbrauchte am Nachmittag kaltfrontvorderseitig das kurze Gewitter die meiste Energie und somit ging auch den nachfolgenden Gewitterzellen an der Kaltfront bald der Treibstoff aus, wie man auch am Niederschlagsradar schön erkennen kann.




Natürlich wurde das Unwetter auch von den Wetterstationen Wiens registriert und hier habe ich die Daten der Wetterstation meiner Uni als Beispiel verwendet. Beachtlich ist vor allem der registrierte Temperaturabfall von über 10°C binnen weniger Minuten,

BOKU-Met
Windspitzen bis über 90km/h

BOKU-Met

und ein drastischer Abfall der Globalstrahlung auf unter 20W/m². Die Globalstrahlung ist der Messwert der Sonnenenergie, die auf den Erdboden kommt und selbst an trüb-nebeligen Novembertagen liegt diese bei 50 bis 100W/m². Somit kann man auch wissenschaftlich belegen, dass der Tag zur Nacht wurde!

BOKU-Met


Hier das Niederschlagsradar gezoomt, was den Durchzug der Gewitterzelle über Wien zeigt und die höchste Intensität, kurz vor ihrem Tod, nordöstlich von Wien, bei Deutsch-Wagram zeigt.



Wie kann man schon am Niederschlagsradar erkennen, welche Eigenschaften das Gewitter hat?

Normalerweise erkennt man diese an bestimmten Strukturen und Formen, die von besonders stark ausgeprägten Gewittertypen erzeugt werden. Jedoch in diesem Fall steht auch ein Querschnitt zur Verfügung, der die Analyse sehr erleichtert und etwas mehr zeigt.
Im Querschnitt sind zwei markante Sachen zu erkennen:

1) Der Aufwindturm der Gewitterzelle ist leicht geneigt, was nur bei Gewittern mit eingelagerter Mesozyklone der Fall ist.

2) Es ist die höchste Reflektivität, oder besser gesagt der größte Wassergehalt der Zelle, über dem Boden in größeren Höhen, was meist auf Hagelgefahr oder bevorstehende Downbursts mit extrem hohen Niederschlagsraten schließen lässt. In unserem Fall hier war es ein Downburst und zum Glück kein schwerer Hagelschlag.



Sonntag, 1. Juli 2012

Rotating Thunderstorms

Am 1. Juli 2012 begann die stärkste Hitzewelle des bisherigen Jahres täglich Gewitter hervor zu bringen und am ersten Tag traf es auch meine Heimatstadt Wieselburg, wo die zur Zeit statt findende Wieselburger Messe "Inter Agrar" mit dem Wieselburger Volksfest, unsanft beendet wurde.


BERICHT:

Nach schon einigen heißen Tagen war es am 1. Juli so weit und die aufgestaute Energie entlud sich in Form heftiger Unwetter.
Während es am Nachmittag noch sonnig und sehr heiß war, begann sich am späteren Nachmittag der Himmel rasch zu verdunkeln und es wurden bald erste Strukturen erkennbar.


An dieser dunklen rotierenden Aufwindbasis des Unwetters bildete sich auch eine Wallcloud aus, die immer wieder ziemlich schnell Fracten hoch zog, aber für eine Funnelcloud reichte es nicht aus.



Auch die grünliche Fäbung dieses Unwetters ließ auf besonders heftige Niederschläge und Hagel schließen.


Zum Glück wehte der Outflow der Zelle nur ein wenig Regen zu meinem Standort und das Schlimmste zog nördlich vorbei. Jedoch hob der kühle Outflow die noch vorhandene schwüle Luft an und aufgrund der guten Scherungsbedinnungen dieses Tages entwickelte sich vor meinen Augen binnen weniger Minuten ein Strukturelles Rotierendes Monster, was mir auch einen grellen Blitz schickte.


Die rasche entstehende Mesozyklone ober mir brachte noch intensivere Strukturen und Stimmungsvollere Eindrücke hervor, als das vorige Unwetter.



Hier am Video erkennt man schön die Rotierenden Monster, vorallem die Entstehung und der Beginn der Mesozyklone der zweiten Zelle ist gut zu sehen.




ANALYSE:

Am Blitzloop des ersten Juli sieht man wie heftig und Blitzreich die Unwetter dieses Tages waren. teilweise über 2000 Blitze in 10min was wirklich sehr beachtlich ist!


Auch am Niederschlagsradar kann man analog zum Blitzloop schön die Gewitterlinie die sich an diesem Tag formiert hat, erkennen.

Ein vergrößerter Ausschnitt des Niederschlagradars zeigt einerseits nördlich von mir den roten Punkt, die heftige Unwetterzelle, die nördlich vorbei Zog und weiter unterhalb die zweite Zelle. Dieses Bild stammt von 18h UTC, zu diesem Zeitpunkt entstand grad die zweite Zelle vor mir und man kann diese schon durch den orangenen Punkt unterhalb der rot leuchtenden Zelle erkennen.



Wie kommt es dazu, dass so viele heftige Unwetter auf einmal entstehen?

Es ist leicht erklärt, weil desto heißer und schwüler es ist, desto mehr Energie ist für Unwetter vorhanden. Wärmeenergie war mehr als genug vorhanden, wie man hier sieht, vorallem weil es sogar einen neuen Juni Hitzerekord gab, der den alten mit 37,2°C weit in den Schatten stellte.


Des weiteren war auch extrem viel Energie vorhanden, von der diee Unwetter zeren konnten und natürlich zu der Energiereichen Luft auch dem entsprechend viel Feuchtigkeit.


Nähere Infos zum Prozess der Gewitterentstehung gibt es hier im Forces of Nature - Wiki



Auch die darauf folgenden Tage blieb es so heiß und mit Temperaturen von bis zu 38°C und Taupunkten um die 20°C war auch weiterhin enormes Unwetterpotential vorhanden. Jedoch stellt sich die Frage, wie es dazu kommen kann, dass es Tagelang jeden Tag Unwetter geben kann und es täglich aufs Neue sehr heiß wird. Die Antwort findet sich auf dem Atlantik. Ein Höhentief steuert an seiner Ostflanke ständig subtropische mediterane Luft von Süd nach Nord und an der Luftmassengrenze, die kaum weiter nach Osten zieht, Flammen aufgrund der Tageserwärmung ständig neue Gewitter auf, was auch noch einige Tage weiter so blieb.