Mittwoch, 23. Januar 2013

Comet Startrails

Heute möchte ich wiedermal einen Artikel über Astronomy Photography präsentieren und zwar möchte ich besonders auf die Nachbearbeitung eingehen.
Mit welcher Technik man den Sternenhimmel am Besten fotografiert habe ich schon vor einiger Zeit in diesem Artikel erklärt.



Hier möchte ich ein wenig näher auf die Nachbearbeitung und einen einfachen aber wirkungsvollen Effekt eingehen, zu dem mich einer der Besten mir bekannten Naturfotografen, David Kingham, gebracht hat.

Nach dem man viele Stunden Nachts mit der Kamera in der Natur verbracht hat und sich auf die Ergebnisse freut, muss man oftmals feststellen, dass die Bilder einen kräftigen orangen Farbstich haben. Dem kann man mittels Nachbearbeitung entgegenwirken. Wichtig ist, alle Aufnahmen im RAW - Format zu machen, da sich dieses Format wesentlich besser bearbeiten lässt.
Jedoch möchte ich nun als Erstes mal ein paar Beispiele für vorher - nachher zeigen.




Hier erkennt man eindeutig das Orange Licht der Lichtverschmutzung, was die Bilder ziemlich unästhetisch wirken lässt..
Jedoch kann man diesem Problem sehr schnell entgegenwirken, in dem man den Weißabgleich anpasst. Als weiteren Schritt sollt man sich die einzelnen Farbkanäle anschaun und ebenfalls vorallem die Sättigung und Luminanz der Gelben und Orangen Farbtöne etwas reduzieren. Hat man das gemacht, kann man sich noch mit dunklen und hellen Bildbereichen ein wenig spielen, um die Sterne auf zu hellen und zu dunkle Bildbereiche anzupassen, damit das Foto ein interessanter wirkt. Machen kann man das mittels Gradationskurve. Wichtig ist auch Klarheit und Kontrast gegebenenfalls an zu passen und schon hat man einerseits die Orange leuchtende Lichtverschmutzung beseitigt und dem Bild mehr Kraft gegeben.

Eine größere Herausforderung stellt die Milchstraße dar, die das beliebteste Objekt bei der Astronomy Photography ist.


Bei diesen Beispiel musste ich ebenfalls den Weißabgleich wieder anpassen und habe während dessen einen leichten rosa Farbstich hinzugefügt, der die Milchstraße interessanter wirken lässt. Beim Original in der rechten Bildhälfte kann man auch ganz leicht einen so genannten "Airglow" erkennen, der vorallem in Sommernächten einen leichten grün bis blau Stich auf die Fotos bringt. Diesen kann man ebenfalls mittels Farbkorrektur über die einzlenen Kanäle beseitigen.

Hat man das alles erledigt sollte man sich noch dem Bildrauschen widmen, was vorallem bei billigeren Kameras oft ein Problem darstellt. Jedoch sollte man nur die Farbsättigung des Rauschens entfernen und die Körnung nur minimal, da man ansonsten auch schwächer leuchtende Sterne entfernt.


Startrails:

Nach dem man seine Bilder nach eigenem Geschmack fertig bearbeitet hat, kann man noch verschiedene Effekte anwenden, wie hier zb die Startrails zeichnen. Einerseits kann man das im Photoshop machen, in dem man jedes einzelne Bid der Serie in eine eigene Ebene ladet und mit "aufhellen" bzw "Lighten" die hellen Bildbereiche addiert und andererseits gibt es hier auch ein kleines Tool, was die Arbeit erledigt und sehr einfach zu bedienen ist. Vorallem bei mehreren Fotos leistet dieses kleine Programm  gute Dienste.






Comet Startrails:

Da jedoch die üblichen Startrails oftmals nicht mher besonders spektakulär wirken, habe ich mich einer neuen aufwendigeren aber wesentlich interessanteren Technik zugewendet, den Comet Startrails. Als Erstes habe ich mit 20 Bildern experimentiert, die in Photoshop eingefügt habe und die Deckkraft des ersten Bildes auf 2% gestellt habe. Danach habe ich diese für jedes weitere Bild um jeweils 2% erhöht bis ich bei 40% angelangt bin und das letzte Bild auf 100% Deckkraft gestellt.


Begeistert von diesem ersten Ergebnis wars nun an der Zeit mit mehreren Bildern zu experimentieren. Hier habe ich die Deckkraft in kleinen Schritten nur noch bis maximal 30% erhöht, damit die Sterne des letzten Bildes noch deutlicher hervorleuchten und die Ergebnisse wurden wesentlich interessanter.





Nach diesen gelungenen Versuchen wollte ich nun auch die Milchstraße mit diesem Effekt versehen. Jedoch musste ich das anders machen, da ansonsten die Milchstraße einfach nur verwischen würde und das nicht gut aussieht. Deswegen habe ich alle Fotos, bis auf das Erste der Serie mit Hilfe der Gradationskurve, so weit abgedunkelt, dass nur noch die Sterne zu sehen waren und die Milchstraße verschwunden ist. Diese Bilder habe ich dann wieder wie die vorigen zusammengefügt und voila, die Milchstraße mit Comet Startrails.




Donnerstag, 17. Januar 2013

Severe Snowfall in Austria

Mitte Jänner 2013 gab es in der Nordhälfte Österreichs außergewöhnlich kräftige und Intensive Schneefälle. Zuerst schwankten die Modelle sehr strak und es herrschte Uneinigkeit über die Mengen. So deuteten manche Wettermodelle deutlich über einen halben meter Schnee an!



Jedoch war sofort klar, dass dieses utopische, jeodoch für Freunde der weißen Pracht erfreuliche, Ereignis so nicht statt finden wird.Schon am darauffolgenden Tag, am Tag vor diesem Schneefallereignis, normalisierten sich die Modellvorhersagen wieder und es folgten dementsprechend realistischere Karten.


Statistische Analyse:

Für Wieselburg an der Erlauf habe ich eine Schneehöhenstatistik erstellt, an der man sehr schnell erkennt, dass es in den letzten 40 Jahren nur ein einziges mal mehr als 50cm Schnee gab.
Auch die 30cm wurden nur vier mal erreicht, bzw überschritten, wobei Schneehöhen um 20cm beinahe jedes zweite Jahr erreicht werden.


Somit war klar, dass statistisch gesehen ein Schneefall Ereignis mit mehr als 20cm relativ wahrscheinlich ist.


Ereignisanalyse:

Wie schon erwähnt waren die sich die Modelle von Anfang an sehr unsicher und es gab zwar größere Mengen, wie man hier auf der Niederschlagssummenkarte der Wetteranalyse VERA erkennen kann, aber das außergewöhnliche Rekordereignis blieb aus.

Diese Karte zeigt das als Schnee gefallene Wasseräquivalent in mm an. Der mm Wert ist in der Regel mit 10 für griffigen bzw mit 15 für lockeren Pulverschnee zu multiplizieren um die tatsächliche Schneehöhe in Zentimeter zu erhalten.

Quelle: Wetteranalyse VERA

In Wien sind somit verbreitet um die 30cm Schnee gefallen, bei einem Äquivalent von ca 20mm. Im Wienerwald wurden mit rund 35mm Niederschlag stellenweise bis zu 50cm Schneehöhe erreicht und in Wieselburg sind genau 17,7mm Niederschlag vom Himmel gefallen, was eine Schneehöhe von rund 25cm ergab.
 



Zu diesem Schneefallereignis selbst ist hier anhand dieser animierten Karte deutlich die Kaltluftzunge von Russland bis nach Mitteleuropa zu erkennen. Weiters erkennt man auch das kleine Tief, das sich über dem Mittelmeer gebildet hat und durch seine zyklonale Rotation gegen den Uhrzeigersinn feuchte und milde Luftmassen vom Mittelmeer gegen die Alpen schaufelt. Durch die Abkühlung dieser feucht milden Luft an der kälteren Luft, kommt es zum ausfallen der überschüssigen Feuchte in Form von Schnee und dabei kann es, wie in diesem Fall, zu intensiven Niederschlägen kommen.


Zu Beginn des Niederschlagsereignisses, ist mir jedoch einmal mehr eine Besonderheit der Niederschlagsverteilung im niederösterreichischen Mostviertel aufgefallen. In Wieselburg (mit Pfeil markiert) kommt es vorallem bei leichtem Schneefall zu einer niederschlagsfreien Zone in und um das Stadtgebiet. Oftmals ist es jedoch auch umgekehrt, das an genau dieser Stelle intensivere Niederschläge als im umliegenden Gebiet auftreten. Warum das so ist weis ich leider noch nicht, jedoch wäre die hügelige Landschaftsform eine plausible Erklärung, da der hier gekennzeichnete niederschlagsfreie Bereich etwas tiefer liegt als die umliegenden Gebiete.




Bildbericht:

Zu einem ausführlichen Bericht gehören natürlich auch viele Fotos und hier habe ich mit einigen Bildern und einem Video die schönen Impressionen festhalten können.












Hier gibt es das Video zu diesem Schneefallereignis zu sehen

Samstag, 5. Januar 2013

Winterhochwasser 2013

Wie beinahe jeden Winter gab es auch diesen eine typische Westwetterlage und bescherte uns englisches Winterwetter, kühl und regnerisch.
Binnen weniger Tage fielen in der Stauzone der Alpen rund 100 bis 200mm Niederschlag, wobei in manchen Regionen bis zu 130mm binnen 24h vom Himmel prasselten!
Selbst im Flachland regnete es über 60mm, wie zb in Wieselburg, was für Anfang Jänner ein sehr seltenes Ereignis darstellt.
Beschert hat uns dieses Ereignis ein kräftiges Sturmtief über dem Atlantik, was laufend feucht-milde Luftmassen Richtung Alpen schaufelte. Das Resultat waren überflutete Wiesen und Felder so wie hochwasserführende Flüsse, wie hier zb die Erlauf in Wieselburg.

Hier nach dem Zusammenfluss von großer und kleiner Erlauf erreichte die Erlauf einen Durchfluss von 170m³/s was genau der HQ1 Marke entspricht





Hier auch wieder schön zu erkennen, wie schon beim letzten Hochwasser erwähnt, die Beschädigung an der Wehr.




Hier ein Bild von der großen Erlauf vor der Mündung der kleinen Erlauf. Ein beachtlicher Durchfluss von 130m³/s was einen HQ2 entspricht!



In der Nacht von 5.1. auf 6.1. brachten kräftige Niederschläge im Einzugsgebiet der großen und kleinen Erlauf einen massiven Pegelastieg mit sich.
Hier bei der kleinen Erlauf verursachte der erreichte Durchfluss von 85m³/s  sogar erste Ausuferungen, was den Beweis für die fehlende Sinnhaftigkeit des neuen "Hochwasserschutzes und Uferverbaues" beweist, da es schon früher bei gleichem Durchfluss erste Ausuferungen gab. Der erreichte Durchfluss von 85m³/s entspricht einem HQ5.


Wie vorhin schon erwähnt wurde diese Hochwasserwelle durch intensive Niederschläge verursacht und hier habe ich ein kurzes Zeitraffervideo erstellt, was den rapiden Anstieg des Flusses um über einen Meter in etwas mehr als einer Stunde zeigt.




Hier eine Aufnahme der Wehr, bei einem Maximaldurchfluss von 230m³/s was einem HQ2 entspricht man erkennt auf der Langzeitbelichtung eindeutig den höheren Pegelstand im Vergleich zu tagsüber.



Das letzte Foto zeigt die große Erlauf bei einem Durchfluss von 140m³/s Der Pegel ist zwar sehr hoch, aber es gab keine Ausuferungen.



Hier ein kurzes Video, was die gesamte Hochwassersituation des 5. Jänners 2013 zeigt. Ebenfalls sind hier die gezeigten Durchflüsse mit Q= X m³/s angegeben, so wie der entsprechenden Jährlichkeit des Hochwassers (HQ X)



Donnerstag, 3. Januar 2013

Prosit 2013

Das Weltuntergangsjahr 2012 ist nun Vergangenheit und ein neues Jahr hat begonnen. Das Jahr 2013, das erste Jahr seit 1987 in dem die Jahreszahl wiedermal aus 4 verschiedenen Ziffern besteht.
Das Jahr 2012 war eines der ereignisreichsten Jahre in meinem gesamten Leben und deswegen möchte ich einen kurzen Rückblick präsentieren.

Begonnen hat das Jahr mit den ersten Experimenten meiner ersten Spiegelreflexkamera. Es boten sich mir viele schöne Motive in der Natur und die Experimentierfreudigkeit ließ bald erste ansehnliche Ergebnisse entstehen, wie z.b. diese Langzeitbelichtung.




Bald darauf am 21. Jänner folgte die Geburtstsunde dieser Seite und gespickt mit vielen älteren Berichten von mir, ging die Seite "Forces of Nature" online. An dieser Stelle möchte ich mich auch recht herzlich bei meiner Schwester bedanken, die mich damals bei der Erstellung, sowie dem Grafikdesign der Homepage unterstützt hat!

Im Laufe der Wochen und Monate ergaben sich immer wieder interessante Fotosituationen, wie z.b. hier bei -20°C im Februar 2012

http://forcesofnature-main.blogspot.co.at/2012/02/kaltewelle-im-februar-2012.html

Oder hier ein paar Wochen später Anfang April die ersten Frühlingsboten.


http://forcesofnature-main.blogspot.co.at/2012/04/erste-fruhlingsgrue.html

Zeitgleich mit dem Voranschreiten des Frühlings bekam ich auch von meinem neuen Webdesigner ein neues Logo + Schriftzug sowie ein neues Design verpasst, wodurch die Seite optisch noch ansprechender und interessanter wurde.

Im Mai 2012 startete ich mein erstes Startrailprojekt. Dafür legte ich mich mehrere Nächte auf die Lauer und habe das Wandern der Sterne am Himmel mittels Serienbilderstellung festhalten können. Dabei sind unter anderen auch Aufnahmen wie diese hier entstanden.


http://forcesofnature-main.blogspot.co.at/2012/05/sky-at-night.html


und mein erstes kurzes Video über Startrails "The Sky at Night"





Nachdem ich im Winter und Frühjahr einige Investitionen für meine Kamera getätigt hatte wurde es nun auch Zeit eine kleine Videokamera zu kaufen, mit der ich Zeitrafferaufnahmen machen konnte. Diese wurde Anfang Juni mit dem absoluten Extremwetterhighlight 2012, nördlich der Alpen, eingeweiht. Die Klassische Superzelle vom 8.Juini 2012


http://forcesofnature-main.blogspot.co.at/2012/06/beauty-of-beast.html



Mit bis heute über 730 Lesern des Artikels "The Beauty of the Beast" und über 22.800 Klicks auf das Video "Tornadic Supercell at Wieselburg" handelt es sich um eines der erfolgreichsten Österreichischen Unwettervideos des Jahres 2012 und meinen bisher meist gelesenen Artikel.

Nach diesem gewaltigen öffentlichen Interesse an meiner Arbeit verfolgte ich nun einige weitere Unwetter, die den Sommer 2012 als einen der gewitterreichsten der letzten Jahre in die Statistik eingehen ließen.

Nur 3 Wochen später folgte in Wieselburg schon die nächste Unwetterlage und ich begann mich auch vermehrt mit Blitzfotografie zu beschäftigen, was dieses beeindruckende Foto entstehen ließ.

 

http://forcesofnature-main.blogspot.co.at/2012/07/rotating-thunderstorms.html

Im Laufe des Sommers wüteten viele heftige Unwetter übers Land, so wie auch dieses farbenfrohe Monster, was 2km westlich von mir schwere Sturmböen mit einigen Schäden brachte.


http://forcesofnature-main.blogspot.co.at/2012/07/severe-thunderstorm.html

Und rückseitig einen sehr fasziniereden Boden - Wolke Blitz produzierte.

http://forcesofnature-main.blogspot.co.at/2012/07/severe-thunderstorm.html

Leider folgte nach diesem Unwetter kurz darauf ein weiteres negatives Highlight des Jahres, bei dem 2 Todesopfer in der nahegelegenen Stadt Pöchlarn zu beklagen waren. An dieser Stelle noch einmal mein herzlichstes Beileid an die Betroffenen!

http://forcesofnature-main.blogspot.co.at/2012/07/massive-squalline.html



So schön malerisch dieser Unwetteraufzug auch aussehen mag, so zerstörerisch und gewaltig waren seine Auswirkungen. Ein Thema, das ich hier auf dieser Seite immer wieder gerne anspreche und somit auch einen Teil zur Aufklärung beitragen möchte. Leider gibt es jedes Jahr einige Verletzte und sogar Tote, da oftmals Vorzeichen am Himmel und Warnsignale der Natur nicht ernst genommen und unterschätzt, bzw sogar missachtet werden. Die Folgen hört man dann leider jedes Jahr nach solchen Unwettern in den Nachrichten.

Nur wenige Wochen nach diesen gewaltigen Unwettern folgte jedoch ein harmloseres aber dennoch nicht weniger impossantes Naturschauspiel. Die Nacht der Perseiden.
Eine wunderschöne, klare und laue Sommernacht in der es fast minütlich helle und schöne Sternschnuppen zu sehen gab.

http://forcesofnature-main.blogspot.co.at/2012/08/the-night-of-perseids.html

Doch auch im August folgten noch einige heftige Unwetter und so zog Ende August sogar ein Wolken-UFO über meine Heimatstadt

http://forcesofnature-main.blogspot.co.at/2012/08/ufo-intercepts-wieselburg.html


Und brachte eine impssante Blitzshow mit sich


http://forcesofnature-main.blogspot.co.at/2012/08/ufo-intercepts-wieselburg.html


Anfang September war der Sommer beinahe vorbei und der Herbst zog ins Land und die Früchte begannen zu reifen.

http://forcesofnature-main.blogspot.co.at/2012/09/spatsommerabend.html

Zum Abschluss der Unwettersaison 2012 gab es leider noch einmal ein schweres Unwetter mit massiven Überflutungen.

http://forcesofnature-main.blogspot.co.at/2012/09/flashflooding-wieselburg.html


Nach diesem ereignis- und arbetsreichen Sommer, kehrte nach diesem Unwetter Ruhe ein und ich konnte nun auch mit Studiofotografietechniken zu experimentieren beginnen.

http://forcesofnature-main.blogspot.co.at/2012/09/stil-image-photography.html

Und mit der Ruhe des Herbstes folgten nebelige Abende, die ebenfalls beeindruckende Fotografien ermöglichten.


http://forcesofnature-main.blogspot.co.at/2012/10/herbstzeit.html



Natürlich darf der "Goldene Oktober" nicht undokumentiert bleiben.


http://forcesofnature-main.blogspot.co.at/2012/10/herbstzeit.html


Nur kurze Zeit später folgte der erste massive Wintereinbruch


http://forcesofnature-main.blogspot.co.at/2012/10/fruher-winterzauber.html


Der November und der Dezember gestalteten sich im Allgemeinen eher spätherbstlich bis winterlich und es gab auch immer wieder Schnee bis in Flachland, was sich nach einer markanten Umstellung kurz vor Weihnachten nachhaltig änderte. Starker Regen und die Schneeschmelze führten zu deutlich erhöhten Pegelständen an den Flüssen.


http://forcesofnature-main.blogspot.co.at/2012/12/weihnachtshochwasser-2012.html


Zum Glück blieben massivere Überflutungen aus und somit gab es nur entlang des Flusses selbst Beschädigungen.
Somit neigte sich auch das Jahr 2012 dem Ende zu und es geschahen einmal mehr eindrucksvolle und imposante Ereignisse.
Zum Abschluss dieses Jahresrückblickes möchte ich mich noch einmal herzlich bei allen die mich unterstützen Bedanken, da ohne Ihre Hilfe die Umsetzung dieser Seite niemals in dieser Art und Weise möglich wäre.

Nun möchte ich mein best of 2012 Video präsentieren, welches die impossanten Eindrücke des vergangenen Jahres zusammenfasst.

Viel Spaß beim Anschauen und für die beste Qualität bitte in Fullscreen mode und HD 1080p anschauen.